
We love Waveboards!
Waveboard Vergleich
Ein Vergleich der diversen derzeit auf dem Markt befindlichen Waveboards ist nicht einfach, aber um Dir einen besseren Überblick zu geben, haben wir die von uns getesteten Waveboards in das folgende Raster eingefügt:
- Preis
- Farbvarianten
- Besonderheiten
- Level (Anfänger / Fortgeschritten)
- Gewicht
- Fahrverhalten
- Material
Waveboards im Vergleich
Waveboards Im Vergleich |
Streetsurfing Waveboard | Ripple | Waveboard LX | RipStik Air / Maxboard | Flexsurfing Board |
Preis | 129 Euro | 119 Euro | 99 Euro | 99 Euro/109 Euro | 98 Euro |
Marke | Street Surfing | Street Surfing | Street Surfing | Razor | Flexsurfing |
Farbvarianten | Mit verschiedenen Farben/Mustern erhältlich | Mit verschiedenen Farben/Mustern erhältlich | blau/grau oder grau/rot | Mit verschiedenen Farben/Mustern erhältlich | rot, schwarz, weiss, blau |
Besonderheit | Auch “The Wave” genannt: Konkurrenzprodukt zum RipStick bzw. Maxboard von Razor | Das Waveboard für Kinder; kleinere und leichtere Ausführung | Der kleine Bruder vom Streetsurfing Waveboard: Eine abgespeckte Version und daher etwas leichter |
Das Maxboard ist eine Weiterentwicklung des RipStick Air. Im Gegensatz zu anderen Waveboards besitzt es keine Torsionsstange, sondern zwei Plattformen, die von Front bis Heck zusammenhängen | Im Gegensatz zum Streetsurfing Waveboard ist die Torsionsstange von vorne bis hinten komplett durchgängig |
Level | Geeignet als Einsteigermodell für Anfänger sowie für Gelegenheitsfahrer | Besonders geeignet für Anfänger. Das Ripple ist etwas kleiner und ermöglicht so Fahrern unter 1,50 m bequemes Stehen auf dem Board | Durch die einfache Handhabung ist das Waveboard LX für Anfänger und Gelegenheitsfahrer bestens geeignet |
Sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet: Das Fahren lässt sich mit dem Maxboard besonders einfach erlernen: durch Feder in den Castern springen die Rollen automatisch in die Ausgangsposition; Fortgeschrittene bauen die Feder für eine 360° Drehung einfach aus – somit sind Sprüngen und Tricks keine Grenzen gesetzt |
Für Anfänger sowie Gelegenheitsfahrer geeignet |
Gewicht | 3590 g | 3010 g | 3100 g | Mit 2410 g das leichteste Board | 3850 g |
Fahrverhalten | Gutes Fahrverhalten, rollt etwas härter über Unebenheiten, lautere Fahrgeräusche | Gutes Fahrverhalten, großartig geeignet für engere Wendungen und Turns | Gutes Fahrverhalten, rollt härter über unebene Flächen | Sehr gutes Fahrverhalten, läuft rund, auch auf unebenen Flächen besonders leise und ruhig | Gutes Fahrverhalten; das Board verhält sich aufgrund der durchgängigen Stange steifer |
Material | Robustes Board, allerdings besteht bei extremer Nutzung Bruchgefahr | Stabiles Material, allerdings nicht für extreme Belastungen geeignet | Durch großflächige, konkav gewölbte Plattform erhöhte Stabilität | Aus besonders belastbarem, stabilem und leichtem Material hergestellt, trotzdem flexibel; hält auch extreme Sprünge aus; die Drehung des Casters ist durch einen Anschlag begrenzt (somit wird die Feder nicht beschädigt) | Die Plattformen sind aufgrund der durchgängigen Torsionsstange weniger anfällig gegen Brüche |
Nutzung | Für die normale Nutzung auf der Straße geeignet, insbesondere auf längeren Strecken, aufgrund des größeren Radabstands und für Tricks ohne Rampen | Hauptsächlich für die normale Nutzung auf der Straße geeignet (weniger für Sprünge & Tricks) | Erhöhtes Trickpotenzial, aufgrund des leichteren Gewichts | Geeigent für einfaches Fahren auf der Straße sowie für Tricks und Sprünge mit harter Landung | Für Tricks fehlt dem Flexsurfing Board die Elastizität, aber für einfaches Fahren ist es gut geeignet |
Fazit | 3 Sterne | 3,5 Sterne | 4 Sterne | 5 Sterne | 3 Sterne |