The Wave - Fun-Sportgerät Waveboard

Dog TemplateGehörst du zu den Leuten, die für ihr Leben gern snowboardfahren, skateboarden oder surfen? Mit den neuen Waveboards hast du die Möglichkeit - egal wo du bist und unabhängig von Schneeverhältnissen, direkt auf der Straße zu boarden. Das musst du einfach ausprobieren!

 

Auf den ersten Blick sieht ein Waveboard – oder auch The Wave oder Caster Board  genannt – so ungefähr aus wie ein Skateboard. Das Waveboard hat allerdings kein durchgehendes Deck, sondern besteht aus zwei zusammenhängenden Plattformen und  zwei jeweils bis 360°-drehbaren Rollen. Die Kombination von nur zwei Rollen und den gegenläufig verdrehbaren Fußplatten ermöglicht eine ganz neue Fahrdynamik – man gleitet sozusagen wellenartig über den Asphalt. Außerdem sind noch viel extremere Tricks möglich als mit einem Skateboard.

 

Mit hohem Speed geradeaus sowie vor-, seitwärts und schräg – das Waveboard machts möglich. Weite Bögen sind genauso wie enge Schwenks kein Problem. Zur Beschleunigung muss man sich nicht vom Boden abstoßen, sondern erzeugt die Bewegung durch Bein- und Hüftbewegungen. Zur Halfpipe und für Tricks sind die Boards ebenso geeignet, manche Marken allerdings mehr als andere.

 

Es gibt zwei große Marken im Bereich Coaster Boards: zum einen Street Surfing mit den Modellen The Wave und Waveboard und Razor mit ihrem Modell Ripstick. Beides sind amerikanische Unternehmen, obwohl der Vorläufer des Waveboards aus Korea stammt. Die Waveboards der beiden Marken unterscheiden sich minimal im Aufbau und dadurch in den Fahr- und Trickeigenschaften. Schaut Euch den Überblick an, damit Ihr Euch für das richtige Board entscheidet!

 

Ganz neu auf dem amerikanischen Markt gibt es den Wavescooter: eine Kreuzung aus einem Waveboard und einem Scooter (also inklusive einer Lenkstange). Man muss sich allerdings noch gedulden – es sollte zwar im Frühling auf den deutschen Markt kommen, aber leider scheint es Verzögerungen zu geben.

 

Waveboarden ist einfacher als man denkt – nach einer halben Stunde Übung fährt man schon recht sicher. Noch dazu macht es extrem viel Spaß, trainiert die Muskulatur und den Gleichgewichtssinn. Also auf gehts!

 

Die Geschichte des Waveboards

2003 entwickelte ein Koreaner den Vorgänger des heutigen Waveboards. In Kalifornien begeistert das Waveboard bereits seid 2004 die Skateboard Szene. 2006 folgte der Sprung nach Europa, erst eroberte es Schweden und danach folgte die Schweiz. In Deutschland ist das Waveboard seid 2007 beliebt. Die Fangemeinde wächst stetig, denn das Fahrgefühl ist unvergleichbar. Das Waveboard bietet gute Fahreigenschaften und ein sehr großes Trickpotential. Das Fahrgefühl ist eine Mischung aus Surfen und Snowboarden. Die Waveboards verfügen über ein ausgeklügeltes System und es gibt verschiedene Varianten. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Skateboards, lassen sich mit einem Waveboard viel mehr Manöver ausführen. Das „surfen“ mit einem Waveboard ist leicht erlernbar.

 

Ein Waveboard besteht aus der Kombination zwei beweglicher Decks und zwei jeweils bis 360°-drehbare Rollen. Diese Kombination ermöglicht ein unvergleichbares und zugleich auch ein unvergessliches Fahrgefühl. Die enorme Beweglichkeit des Boards macht es möglich, dass viele verschiedene Manöver ausgeführt werden können. Es gibt verschiedene Hersteller von Waveboards und auch die farbliche Gestaltung sowie die Motive sind verschieden. Auf dem Markt gibt es auch zahlreiches Zubehör für Waveboards, wie zum Beispiel spezielle Waveboard-Taschen, Ersatzrollen, Leuchtrollen, Sicherheitshelme usw. Die Preise für ein Waveboard variieren und sind von der Ausführung und natürlich vom Hersteller abhängig. Es werden Waveboards bereits unter 100,00 Euro angeboten. Bevor ein Waveboard gekauft wird, sollte ein Vergleich durchgeführt werden, dies ist am einfachsten über das Internet. Auf die Sicherheit sollte hier besonders viel Wert gelegt werden.

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